Was ist das Erfolgsgeheimnis des Jobcenters Wuppertal, welche Projekte werden damit finanziert und was haben die Menschen in der Stadt davon? Thomas Lenz beantwortet als Studiogast in der Lokalzeit Bergisches Land vom 22. Juni 2017 diese Fragen.
Bundesprogramm „Soziale Teilhabe“
Im Rahmen des Bundesprogramms „Soziale Teilhabe“ wurden 180 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze in Wuppertal zusätzlich geschaffen. Dafür bewilligte der Bund über 7,55 Millionen Euro. Mit diesen Mittel konnte unter anderem ein Modellprojekt in Kooperation mit dem Sozialdienst katholischer Frauen realisiert werden: die Schulgesundheitsassistentinnen. Sie fungieren als eine Art „Schul-Krankenschwestern“ an Wuppertaler Schulen und kümmern sich um verletzte und kranke Kinder. Lesen Sie mehr über die Schulgesundheitsassistentinnen in der Zeitung der Katholischen Citykirche Wuppertal: logisch!
PrioA
Das ESF-Projekt der GESA und des Jobcenters unterstützt Menschen im Quartier Oberbarmen – Wichlinghausen vor Ort. Die Projektmitarbeiterinnen sind im Stadtteil auf öffentlichen Plätzen und Märkten präsent und bieten den Stadtteilbewohnern ihre Hilfe und Unterstützung bei der Planung der beruflichen Zukunft an. Die Ausgabe der WZ vom 03. Juni 2017 berichtet über PrioA
Radbahnhof Wichlinghausen
Im Rahmen des BIWAQ-Programms wurde der Rad-Bahnhof Wichlinghausen an der Nordbahntrasse eröffnet und bietet für Radfahrer eine Anlaufstelle für Fahrrad-Reparaturen und Fahrrad-Verleih. Gleichzeitig werden hier zugewanderte Menschen qualifiziert. Das Projekt führt das Wichernhaus in Kooperation mit dem Jobcenter durch.