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Pressemeldung – 15.12.2018

Projekt Partizipation Bergisches Städtedreieck - eine Erfolgsgeschichte

„Ausbildung als Chance für die Zukunft“ – Projektteilnehmerin schließt erfolgreich Ausbildung ab und erhält unbefristeten Arbeitsvertrag.

In 2017 wurde bereits von einer Projektteilnehmerin berichtet, die im Rahmen der Arbeit im Projekt „Partizipation Bergisches Städtedreieck“ eine Ausbildung aufgenommen hat. „Nun konnte diese Teilnehmerin die einjährige Ausbildung zur Altenpflegehelferin erfolgreich abschließen“, freut sich Projektleiterin Susanne Mekelburg. „Frau R. meisterte diese große Herausforderung trotz sprachlicher Hürden neben ihren familiären Verpflichtungen und ist zu Recht stolz auf ihren Erfolg!“

"Das Beste ist mein unbefristeter Arbeitsvertrag in einem Wuppertaler Altenheim!"

Ich habe meinen Traumberuf gefunden

„Die Arbeit mit den alten Menschen macht mir großen Spaß und gibt mir täglich so viel zurück. Ich habe meinen Traumberuf gefunden und gehe gern zur Arbeit“, erklärt die Projektteilnehmerin aus dem Kosovo. „Das Beste an der Qualifizierung ist mein unbefristeter Arbeitsvertrag in einem Wuppertaler Altenheim“, freut sich die Mutter von zwei Kindern. Sie ist glücklich und sieht die Arbeitsstelle als besondere Chance, die ihr und ihrer Familie langfristig eine finanziell bessere Zukunft und ein Leben unabhängig von Leistungen des Jobcenters ermöglicht.

„Frau Mekelburg hat mich während der ganzen Zeit unterstützt und stand als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Sie hat mich bei Fragen und Problemen beraten. Das hat mir sehr geholfen und mich motiviert“,  berichtet die Altenpflegehelferin.

 „Es ist mir wichtig  mit der Projektarbeit noch gezielter Frauen anzusprechen und ihnen Möglichkeiten aufzuzeigen. Bei meiner Arbeit muss ich die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmenden im Fokus haben“, erklärt Mekelburg. Rahmenbedingungen wie funktionierende Kinderbetreuung und gute Organisation weiterer familiärer Verpflichtungen sind frühzeitig zu klären.

Unter der Federführung der Diakonie Wuppertal engagieren sich weitere Netzwerkpartnerinnen und -partnern im Bergischen Städtedreieck bei dem Projekt: die Stadt Wuppertal, die GESA gGmbH, der Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Wuppertal, die Jobcenter Wuppertal AöR, die Stadt Solingen, der Caritasverband Wuppertal/Solingen e.V., der Caritasverband Remscheid e.V. und die Stadt Remscheid.

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Bildnachweise

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