Im Rahmen des Projekts werden Neuzugewanderten Orientierung, Information, Austausch und Beratung geboten von Sozialarbeiter*innen und Honorarkräften mit vielfältigen Sprachkenntnissen wie Bulgarisch, Englisch, Griechisch, Italienisch, Polnisch, Romanes, Rumänisch, Russisch und Spanisch. Dabei steht die Unterstützung der benachteiligten Volksgruppe der Roma besonders im Fokus.
Im Zentrum und im Osten von Wuppertal befinden sich jeweils eine Anlauf- und eine Beratungsstelle des Projekts.
Die Anlaufstellen in der Berliner Str. 165 und auf der Gathe 27 (aktuell noch nicht eröffnet) dienen als Treffpunkte, wo man auf eine Tasse Kaffee vorbeikommen kann. Hier können Fragen und Anliegen kurzfristig und unkompliziert in offenen Sprechstunden ohne vorherige Terminvereinbarung geklärt werden. Zusätzlich dazu finden hier Informationsveranstaltungen, niederschwellige Sprachkursangebote und verschiedene Gruppeangebote statt.
Darüber hinaus besteht in den Beratungsstellen in der Berliner Str. 39b und der Ludwigstr. 26 die Möglichkeit, nach Terminvereinbarung individuell und umfassend zu allen wichtigen Themen, wie z.B. Arbeit, Sprache, Gesundheit, Bildung und Wohnen beraten und begleitet zu werden.
Das Projekt wird mit finanzieller Unterstützung des Ministeriums für Kinder, Familien, Frauen und Integration des Landes NRW und in einer Kooperation der Stadt Wuppertal mit der Caritas Wuppertal/Solingen, der Diakonie Wuppertal, dem Internationalen Bund, der Jobcenter Wuppertal AöR, dem Nachbarschaftsheim Alte Feuerwache und dem Verein Sozialtherapeutischer Kinder- und Jugendarbeit (SKJ e.V.) durchgeführt.
Alle wichtigen Kontakte können Sie dem folgenden Flyer entnehmen.